Ohne eine ausreichende Versorgung mit Medikamenten und Verbandsstoffen nützt medizinische Versorgung in Krankenhäusern nur wenig. Darum fördert die Margarete Müller-Bull Stiftung in Afrika und Asien Apotheken-Projekte im Umfeld zweier Hospitäler. Zwei Kontinente – ein Ansatz: wirkungsvolle Hilfe!
Renovierung der Zentral-Apotheke im Lubaga Hospital in Uganda.
Jährlich versorgt das Lubaga Hospital in Kampala rund 15.000 stationäre und 165.000 ambulante Patienten! Gleichwohl war die Apotheke auf 11 Räume, Lager und Container auf dem Gelände verteilt. 2012 konnte ein leerstehendes Gebäude – eines der ältesten des Komplexes – dank großzügiger Geldspenden der Margarete Müller-Bull Stiftung renoviert und umgenutzt werden. Bei der Einweihungsfeier am 12. Februar 2013 segnete der Erzbischof von Kampala das Krankenhaus und seine Unterstützer.
Jährlich versorgt das Lubaga Hospital in Kampala rund 15.000 stationäre und 165.000 ambulante Patienten! Gleichwohl war die Apotheke auf 11 Räume, Lager und Container auf dem Gelände verteilt. 2012 konnte ein leerstehendes Gebäude – eines der ältesten des Komplexes – dank großzügiger Geldspenden der Margarete Müller-Bull Stiftung renoviert und umgenutzt werden. Bei der Einweihungsfeier am 12. Februar 2013 segnete der Erzbischof von Kampala das Krankenhaus und seine Unterstützer.
Kostenlose Unterstützung der Ärmsten in Nepal mit Medikamenten.
In Nepal gibt es keine Krankenversicherung. Ärztliche Behandlung ist zwar kostenlos – alle für die Behandlung erforderlichen Medikamente und Verbandsstoffe müssen die Patienten jedoch selbst besorgen. So ist eine medizinische Versorgung für die Allerärmsten praktisch unmöglich. Seit 1993 unterhält die „Deutsch-Nepalesische Hilfsgemeinschaft e.V.“ (DNH) deshalb im Bir Hospital, dem größten staatlichen Krankenhaus in Kathmandu, eine Armen-Apotheke, in der mittellose Patienten unentgeltlich mit Medikamenten und Heilmitteln versorgt werden. Die erforderlichen Medikamente werden günstig auf dem nepalesischen und indischen Markt eingekauft. Der Bedarf ist riesig und wächst ständig: derzeit werden täglich rund 100 Patienten versorgt. Die Margarete Müller-Bull Stiftung unterstützt die Einrichtung mit jährlich 10.000 Euro.
In Nepal gibt es keine Krankenversicherung. Ärztliche Behandlung ist zwar kostenlos – alle für die Behandlung erforderlichen Medikamente und Verbandsstoffe müssen die Patienten jedoch selbst besorgen. So ist eine medizinische Versorgung für die Allerärmsten praktisch unmöglich. Seit 1993 unterhält die „Deutsch-Nepalesische Hilfsgemeinschaft e.V.“ (DNH) deshalb im Bir Hospital, dem größten staatlichen Krankenhaus in Kathmandu, eine Armen-Apotheke, in der mittellose Patienten unentgeltlich mit Medikamenten und Heilmitteln versorgt werden. Die erforderlichen Medikamente werden günstig auf dem nepalesischen und indischen Markt eingekauft. Der Bedarf ist riesig und wächst ständig: derzeit werden täglich rund 100 Patienten versorgt. Die Margarete Müller-Bull Stiftung unterstützt die Einrichtung mit jährlich 10.000 Euro.