Für Syrien aber hätte das fröhliche Lied einen bitteren Beigeschmack. In dem wasserarmen Gebieten, in denen die Flüchtlingslager sind, fehlt es an Windeln für Babys, denn die Stoffwindeln können nicht gewaschen werden. Daher haben wir kurzerhand einen LKW mit Einweg-Windeln finanziert, dessen Fahrt dorthin ermöglicht und einen weiteren Hilfstransport über “Luftfahrt ohne Grenzen” unterstützt.
Daimler Vorstand Dr. Wolfgang Bernhard startet den vierten Hilfskonvoi an die türkisch-syrische Grenze (von links nach rechts: Nihat Pehlivanoglu, Fahrer Spedition Ekol, Sabine Fuchs, SOS-Kinderdörfer, Dr. Wolfgang Bernhard, Vorstand der Daimler AG Trucks & Buses, Frank Franke, Luftfahrt ohne Grenzen und Franz Longin, Margarete Müller-Bull Stiftung).